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Wie gestaltest du dir dein Home Workout?

Home Workout, etwas das durch die Pandemie noch mehr in den Trend gekommen ist als je zuvor. Es ist sehr praktisch zu Hause Sport zu machen,  ohne aus der Haustüre zu müssen. Andererseits ist es auch eine grössere Herausforderung sich selbst zu motivieren und die gesteckten Ziele zu erreichen. 

Schöne neue Sportkleidung, in der man sich wohl fühlt, können zu Beginn schon für einen Motivationsschub sorgen. Verlaufsfotos deiner körperlichen Veränderung können dich zusätzlich motivieren und anspornen. Wichtig ist dabei, dass man sich realistische Ziele setzt und nicht erwartet, dass nach dem ersten Training der ganze Körper bereits viel straffer ist und man sich viel fitter fühlt. Such dir ein Training aus, welches dir auch Spass macht und wechsle dieses ab, immer dasselbe zu machen ist langweilig und trainiert nur die eine Partie.

Ganz klar Nein, denn schon allein mit deinem Körper lassen sich viele Übungen machen. Was sich empfiehlt ist eine Fitnessmatte, die etwas weicher ist als der normale Boden.

Um dein Home Workout aufzupeppen, stehen dir eine grosse Anzahl an Fitnesszubehör Produkten wie kleine Hanteln, Springseile, Medizinbälle oder auch Fitnessbänder zur Verfügung.

Workouts unter 30 Minuten bringen nichts

Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung. Nur schon ein 30-minütiger Spaziergang fördert deine Gesundheit und kurbelt den Kalorienverbrauch an.

Wer kein Muskelkater hat, hat nicht richtig trainiert

Der Muskelkater entsteht durch eine Überlastung der Muskelstränge, dies geschieht vor allem bei Übungen, welche du nur sehr selten machst oder der Muskel noch gar nicht kennt.

Je mehr Training, desto besser

Komplett falsch, der Körper braucht auch unbedingt Pausen, um sich vom Training zu erholen. Zu viel Training kann zu einer Überbelastung und/oder Übermüdung des Körpers führen, was wiederum zu Verletzungen führt. Daher ist es wichtig, gezielt zu Trainieren und auch zu Pausieren.

Fett kann gezielt abgespeckt werden

Dies geht leider auch nicht. An welcher Stelle dein Körper Fett abbaut, ist von deiner genetischen Veranlagung abhängig.

Training im Fitnessstudio ist immer effektiver als Home Workout

Auch das ist falsch. Du kannst im Home Workout genau so viel Energie verbrauchen wie im Fitnessstudio. Klar hast du im Fitnessstudio die Möglichkeiten mit den verschiedenen Gewichten und Geräten die du zu Hause nicht hast. Aber auch mit gezielten Übungen und deinem eigenen Gewicht lässt sich einiges machen.

  • Diverse Videos auf Youtube von diversen Fitnessbloggern
  • Plane dir deine Trainings fix ein wie alle anderen Termine
  • Achte auf die Technik, eine korrekte Ausführung ist viel wichtiger als eine schnelle
  • Wechsle dein Training ab, so bleibt es spannend und dein Körper wird immer wieder neu herausgefordert
  • Lass dich nicht Ablenken
  • Sprich über deine Trainings, den wenn du es andern erzählst, ist die Hemmschwelle höher das Training sausen zu lassen
  • Setz dir Ziele
  • Mach dein Home Workout mit jemandem zusammen
  • Kauf dir bequeme Trainingsbekleidung in der du dich wohl fühlst und die du gerne trägst

Natürlich kannst du die Intensität deiner Übungen zu Hause mit Hanteln, Gummibändern und Co. verstärken.

Ja nach deinem Geschmack kannst du das Training mit Gewichten wie Kurz- oder Langhanteln, Medizinbällen, sowie Gummibändern erhöhen.

Als weitere Abwechslung eignet sich auch ein Springseil zum Aufwärmen vor dem Training oder ein Hula-Hoop-Reifen mit dem du mal etwas anderes machst.



Für alle die nicht nur auf ihren eigenen Körper für das Home Workout setzen möchten, gibt es auch Fitnessgeräte für zu Hause. Diese gibt es für das Ausdauer- und/oder Krafttraining.

Allerdings ist es bei diesen Geräten die Voraussetzung, dass du Platz dafür hast. Allenfalls richtest du dir gleich ein Fitnesszimmer ein oder findest im Büro- oder Schlafzimmer Platz für ein solches Gerät.

Ernährung beim Sport

Wie sagt man so schön: „Du bist was du isst.“ Dies gilt auch bei der Ernährung beim Sport. Nur wer sich auch entsprechend ernährt, kann eine gute Leistung erzielen.

Natürlich ist die Ernährung je nach Sportart individuell, was aber das A und O aller Sportarten ist, ist die Zufuhr von Wasser. Der Körper benötigt das Wasser, um zu der Nährstoffe- und Sauerstoffversorgung einwandfrei im Blut zu transportieren. Hat der Körper zu wenig Wasser läuft das Blut langsamer und es treten Symptome wie Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, erhöhte Temperatur oder sogar Verwirrtheitszustände auf.

Spinat soll viel Eisen enthalten
Leider stimmt dies nicht. Spinat hat lediglich 3.4 Milligramm Eisen pro 100 Gramm Spinat, dieser Fehler soll von einem Schreibfehler oder besser gesagt von einem Kommafehler stammen, bei dem 34 Milligramm Eisen pro 100 Gramm in die Tabelle eingetragen wurde.

Rohkost ist gesund
Gemüse und Obst ist gesund das stimmt auf jeden Fall, allerdings sind nicht alle Sorten ideal, um sie roh zu essen. Gewisse Sorten können Verdauungsbeschwerden verursachen oder sind im rohen Zustand sogar giftig. Somit kann man nicht allgemein sagen das Rohkost gesund ist.

Margarine ist gesünder als Butter
Keines der beiden ist gesund, den beide haben etwa den gleichen Fettgehalt.

Nüsse machen dick
Zum Glück nicht. Lange Zeit hatten Nüsse den schlechten Ruf das sie aufgrund ihres hohen Fettgehalts dick machen. Forscher konnten Gott sei Dank nachweisen das der Verzehr von Nüssen sogar einen schlanke erhält.

“An apple a day keeps the doctor away” stimmts oder nicht?
Der Apfel soll Wunder wirken, stimmt leider nur teilweise. Was  jedenfalls stimmt, ist das der Apfel Mineralien und Vitamine enthält, welche die Zellen schützten. Dazu ist er reich an Vitamin C, Kalium und an verdauungsförderndes Pektin. Der tägliche Apfel stärkt somit das Immunsystem was jedenfalls gesund ist. Wichtig zu wissen ist, dass die meisten Vitamine und Mineralien direkt in oder unter der Schale sich befinden. 

Mineralwasser ist gesünder als Leitungswasser
In der Schweiz ist das Leitungswasser gesund und steht dem teuren «Blötterliwasser» in nichts nach. Allerdings solltest du dich im Ausland darüber informieren, ob das Leistungswasser trinkbar ist oder nicht. 

Eier erhöhen den Cholesterinspiegel
Mit dem eher höheren Cholesteringehalt von etwa 220 Milligramm pro Ei, galt es lange als schädlich zu viele Eier zu essen. Jedoch wurde dieser Mythos von Studien aufgeräumt, da man herausfand, dass der Körper zu viel Cholesterin einfach abbaut und so den Cholesterinwert im Blut konstant bleibt.

Vitamin C schützt vor Erkältung
Alleine Vitamin C kann leider nicht helfen eine Erkältung zu verhindern. Die Einnahme von Vitamin C kann die Symptome und die Stäke der Erkältung vermindern, aber leider hat es nicht die Wirkung das man komplett vor einer Erkältung geschützt ist.

Wer sich vegan ernährt, isst nur pflanzliche Produkte, alle Lebensmittel, welche aus tierischer Herkunft stammen, werden vermieden. Zu diesen Produkten gehören Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Honig und alle Lebensmittel, welche aus diesen Produkten hergestellt werden. Wichtig ist wer sich vegan ernährt soll sich genau informieren, in welchen Lebensmitteln sich welche Nährstoffe enthalten, welche er zuvor mit den Lebensmitteln von tierischer Herkunft zu sich genommen hat.

Die Vorteile einer veganen Ernährung ist z.B.:

• Niedriger Cholesterinspiegel

• Geringeres Risiko für Herzkrankheiten

• Niedriger Blutdruck

• Geringeres Risiko für Bluthochdruck

• Geringere Rate an Krebserkrankungen


Ja, dies ist auf jedenfall möglich. Wie auch bei der Ernährung ohne Verzicht auf tierische Produkte, ist auch bei der veganen Ernährung ein ausgewogener Ernährungsplan wichtig. Egal wie du dich ernährst, wichtig ist, dass du deinem Körper mit deiner Ernährung genügend Energie zuführst.

Kohlenhydrate, Proteine, Vitamine, Spurenelemente, Eisen, Zink, Calcium und Magnesium findest du in diversen pflanzlichen Lebensmitteln. B-Vitamine sind mehrheitlich in Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten enthalten, welche nicht in die vegane Ernährung gehören. Allenfalls müssen z.B. Vitamin B12 als Nahrungsergänzung dazu genommen werden, ob wirklich ein Mangel vorhanden ist, sollte anhand eines Bluttests beim Arzt abgeklärt werden.

Regeneration / Entspannung

Nutz deine Regeneration richtig

Neben dem Sporteinheiten und der abwechslungsreichen Ernährung ist natürlich auch die Regeneration / Erholung zwischen den Sporteinheiten sehr wichtig.

Gibt deinen Muskeln Zeit sich von den Anstrengungen zu erholen. In der Erholungsphase tankst du wieder Energie für dein nächstes Workout.

Ein Körperteil das oft zu wenig geschätzt oder zu wenig gepflegt wird, sind die Füsse. Sie haben nie Pause, sind immer in Bewegung. An den Oberschenkeln oder Waden cremen wir nach einem strengen Training eine Sportcreme ein, wenn wir trockenen Hände haben, cremen wir sie ein, aber die Füsse gehen leider viel zu oft vergessen.

Darum gönn dir nach dem Training oder an einem Trainingsfreien Tag ein wohlig warmes Fussbad und creme sie anschliessend ein. 

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