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Go Green!
Nachhaltig, energiesparend, ressourcensparend und günstig?
Kein Problem! Hier zeigen wir dir, wie du zu Hause all diese Kriterien erfüllen kannst.
Zudem hast du so die Möglichkeit, enorm viel Geld und Energie zu sparen
und du tust dir, deiner Umwelt und künftigen Generationen einen riesen Gefallen.
Was nützt es, auf die Energieeffizienz zu achten?
Energieeffiziente Elektrogeräte haben zwei grosse Vorteile:
Sie senken unseren Gesamtstromverbrauch.
Du sparst auf lange Sicht Geld, wenn du in ein effizientes Produkt investierst.
Der Kaufpreis für ein energieeffizientes Produkt kann höher ausfallen. Dies gleicht sich jedoch nach kurzer Zeit wieder aus, wenn man bedenkt wie viel Stromkosten man mit dem neuen Gerät spart.
So lohnt es sich enorm, in gute Produkte zu investieren, um auch langfristig zu sparen. Dies muss man jedoch auch konsequent durchziehen, um den maximalen Vorteil zu erreichen. Denn auch eine sparsame LED-Lampe ist nicht effizient, wenn sie ungenutzt den ganzen Tag eingeschaltet ist.
Spartipps
Finde hier nützliche Tipps um deine Nebenkosten, deinen Benzinverbrauch, deinen Plastikgebrauch und weiteres zu reduzieren.
So kannst du deine Nebenkosten senken
- Beginne mit Stosslüften anstatt Fenster Kippen, dies verbessert die Luftqualität und vergeudet weniger Energie.
- Mit Energiesparlampen und konsequentem Lichter löschen kann man viel bewirken.
- Standby braucht Strom! Verwende Steckerleisten mit Hauptschalter. Für alle Elektrogeräte, Fernseher, Stereoanlagen, Kaffeemaschinen, Ladegeräte, Drucker, PC etc.
- Investiere in energieeffiziente Haushaltsgeräte. Es lohnt sich langfristig für Kosten und Umwelt.
- Investiere in hochwertige Fenster. Durch die Fenster und vor allem durch alte Fenster geht enorm viel Energie verloren.
- Senke deine Heizung um 1°, der Unterschied ist gefühlt minim, aber deine Nebenkostenabrechnung wird’s dir danken.
- Mit Lichtsensoren verschwendet man keine Lichtminute.
- Wäsche aufhängen, statt in den Trockner schmeissen. Dies schont deine Wäsche und die Umwelt.
- Stelle deinen Kühlschrank auf 7°. So halten deine Lebensmittel länger und es entsteht weniger Foodwaste.
Letztlich lohnt es sich auch, darüber nachzudenken, ob eine Aufgabe im Haushalt anstatt mit einem Elektrogerät auch mit Muskelkraft ersetzt werden kann. Zum Beispiel kann man einen Besen anstatt den Staubsauger verwenden. Oder man kann die Wäsche aufhängen statt tumblern etc.
So kannst du Plastikprodukte meiden
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Kaufe Seife als Blöcke statt Flüssigseife in der Plastikverpackung.
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Kaufe biologisch abbaubare Zahnbürsten.
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Trink Leitungswasser. Es ist bei uns nicht nötig, Wasser in Flaschen zu kaufen. Wenn du prickelndes Wasser haben möchtest, kaufe dir einen SodaStream, dort sind sogar die Kartuschen wiederverwendbar.
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Setzte auf Plastikfreie Küche. Hölzerne Kochlöffel und Brettli, Glas-Tupperware, Chromstahlpfannen, Gläser statt Becher etc. es gibt Millionen Produkte für die Küche, die nicht aus Plastik sein müssen, zudem noch viel länger halten und schöner aussehen.
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Bitte nutze keine Einweg-Rasierer. Mehrwegrasierer oder hochwertige Rasierapparate, sie sind gut für Haut, Natur und Portemonnaie.
(1 Rasierapparat für 27 Franken = Tausende Rasuren
1 Einwegrasierer für 25 Franken à 100 Stk. = 1 Rasur) -
Auch in den Küchenschränken braucht es keine Plastikgefässe. Gläser sind langlebiger, schöner und hinterlassen keine Spuren.
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Nimm Shopping-Bags mit statt Einweg-Plastiktüten.
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Tupperware aus Holz, Bambus, Stahl und vielem mehr gibt es überall zu kaufen. Sie halten länger, verfärben sich nicht, schmelzen nicht und halten das Essen oft sogar länger warm.
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Selber kochen statt Fertiggerichte wärmen ist gesünder, nachhaltiger und spart enorm viel Geld.
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Mehrweg-Trinkhalme sind schöner und nachhaltiger.
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Verwende wiederbefüllbare Trinkflaschen, das spart Plastik und Geld.
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Wenn du Zugang zu einem Unverpackt-Laden hast, dann nutze das auch. Teilweise erhält man sogar hochwertigere Qualität als im Discounter.
So sparst du Benzin
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Fahre Velo statt Auto. Vor allem für Kurzstrecken lohnt es sich nicht, mit dem Auto zu fahren.
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Kleine Strecken sind auch gut zu Fuss erreichbar.
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Kaufe saisonal und regional ein. So brauchen auch deine Lebensmittel keinen langen Anfahrtsweg.
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Unterstütze lokale Läden.
- Versuche generell, dein Auto weniger zu gebrauchen. Den meisten Autos schadet es sowieso nur kurz 5 Minuten irgendwo hinzufahren. Auf lange Sicht kann man sein Auto so sogar schädigen. Ausserdem ist ein Spaziergang oder eine Radtour in der Natur gut für Körper und Geist. Hier gelangst du zu unseren vielen tollen Bikes.
So verwendest du Putzmittel richtig
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Mit hochgiftigen Putzmitteln kann man viel Schlechtes anrichten. Schlussendlich landet nämlich alles davon irgendwo in einem Gewässer, welches irgendwann in irgendeiner Form wider von uns konsumiert wird.
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Informiere dich über nachhaltige Putzmittel. Mittlerweile gibt es diese vielerorts zu kaufen.
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Es gibt viele ökologisch unbedenkliche Putzmittel.
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Kernseife löst alles und ist enorm nachhaltig.
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Nachhaltige Hausmittel können oft ohne grossen Aufwand und Chemie Wunder bewirken.
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Gute Putzutensilien sind das A und O. Auch beim Putzen;
viel hilft nicht immer viel, wenn das Werkzeug unbrauchbar ist.
Zusatztipp
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Tauschen statt Kaufen.
Wenn man sich gut mit seinen Nachbarn versteht, kann man selten benutzte Gegenstände auch einfach tauschen. Nicht jeder aus einem Quartier braucht einen Vertikutierer, einen Trimmer oder eine Kettensäge. Tauschen oder Occasionen Kaufen spart Geld und reduziert den Müllberg.
Grundsätzlich dient der ECO-Modus dazu, die Umweltbelastung durch bestimmte Geräte oder Fahrzeuge zu senken. Meistens ist es eine Art technische Optimierung, die dazu dient, den Ressourcenverbrauch (wie zum Beispiel Strom, Wasser, Treibstoff) zu optimieren und besser einzuteilen. Oftmals wird diese Einstellung auch als Sparprogramm oder dergleichen benannt.
Obwohl das ECO-Programm länger dauert, spart man dabei tatsächlich Strom und Wasser. Dies geschieht dadurch, dass weniger Energie gebraucht wird, um das Wasser zu erwärmen. Zudem wird auch weniger Wasser eingesetzt, um die gleiche Menge Wäsche zu waschen.
Moderne Waschmaschinen wiegen die Wäsche ausserdem mit Sensoren. Sie passen den Wasserbedarf automatisch an die Wäsche an. Damit die Wäsche jedoch tatsächlich sauber wird und das Waschmittel dieselbe Wirkung erzielen kann, muss sie länger in kälterem und weniger Wasser bearbeitet werden.
Willst du mehr über dein Wäschewunder erfahren?
Dann besuche unsren Blog zum Thema Waschmaschinen.
Bei einem Geschirrspüler funktioniert der Eco-Mode nach demselben Prinzip wie bei einer Waschmaschine. Das Gerät benötigt in dieser Einstellung weniger Wasser und Strom. Auch hier spart das Gerät die Energie, indem es das Wasser weniger stark erhitzt. Dadurch benötigt das Gerät wie auch die Waschmaschine mehr Zeit, um dieselben Reinigungsergebnisse zu erzielen.
Um Ablagerungen zu vermeiden, sollte das Gerät jedoch trotzdem etwa einmal im Monat mit höheren Temperaturen laufen gelassen werden.
Willst du mehr über deinen Alltagshelfer erfahren?
Dann besuche unsren Blog zum Thema Geschirrspüler.
Beim Auto
Auch bei Fahrzeugen sorgt der Eco-Modus für einen sparsamen Schongang. Diese Einstellung ist bei Fahrzeugen mit Verbrennungs- und auch Elektroantrieb vorzufinden. Meistens reicht ein Knopfdruck, um den Eco-Modus zu aktivieren.
Daraufhin verbessert sich das Drehmoment, die Motorenleistung, die Empfindlichkeit des Gaspedals und elektrische Systeme wie Lüftung und Heizung. Somit ist der Energiehaushalt des Fahrzeuges viel besser ausgeglichen und es kann Strom und Treibstoff gespart werden ohne, dass das Fahrzeug schlechter läuft.
Natürlich kann man auch maximal Energie sparen und mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Entdecke hier unsere Vielfalt an Bikes.
Vegane Rezepte
Unser Lebensmittelkonsum hat einen sehr grossen Einfluss auf die Umwelt. Es mag nicht sofort den Anschein machen, aber für die Produktion von
Fleisch und tierischen Produkten wird extrem viel Wasser verschwendet und CO₂ produziert. Dazu kommt der immense Berg an Verpackungsmaterialien
und Benzin für den Transport der Ware. Somit lohnt es sich auch ab und zu auf Fleisch, Fisch und Milchprodukte zu verzichten und stattdessen
leckere regionale Rohkost aus dem Hofladen um die Ecke einzukaufen.